…. Für die meisten jedoch gilt, wir fühlen uns bei einer Temperatur um die 23 °C am wohlsten. Die letzten Sommertage und -nächte haben aber spüren lassen, dass das Thermometer deutlich höhere Werte anzeigte.  Deshalb begegnet uns das Thema Sonnenschutz immer öfter – mit und ohne Zusatznutzen.

Das klassische Rollo wurde 1669 erstmals erwähnt und keinen wird es wundern, dass es heutzutage unzählige Möglichkeiten gibt, seine Räume vor Sonne und Hitze zu schützen. Ob Rollo, Plissees, Jalousie & Co., es gibt so viele Varianten bei der Optik, dem Material und der Anpassung an Ihre jeweilige Wohnsituation. Um Licht ins Dunkle zu bringen, hier nun einige Beispiele:

  1. Die 100%-ige Verdunklung bietet nur der Rollladen vor dem Fenster bei gleichzeitigem Schutz vor Lärm und Witterung. Die Anbringung ist verhältnismäßig aufwendig und auch nicht besonders günstig. Zudem braucht man in Mietwohnungen die Genehmigung vom Vermieter oder Eigentümer.
  1. Deutlich einfacher und günstiger ist das blickdichte Verdunklungsplissee. Wabenplissees mit Blackout-Stoffen gelten als die besten ihrer Art, da die

Zugschnüre im Inneren der Wabe liegen.

  1. Jalousien aus Holz sind ein toller Sonnenschutz, sogar ohne Bohren und Schrauben. Sie können jedoch nicht komplett abdunkeln und kleine Lichtstrahlen bahnen sich immer ihren Weg ins Zimmer.
  1. Rollos sind ebenso ein adäquates Mittel, um Fenster abzudunkeln. Den besten Job erledigen hierbei die Kassettenrollo-Systeme, motorisiert oder mit Kettenbetrieb.
  1. Aber auch verdunkelnde Stoffe können einen Großteil des Sonnenlichtes abhalten. Der Nachteil dabei ist, dass immer etwas Abstand zum Fenster für die Vorhangstange benötigt wird.
  1. Shutters aus Holz sind innenliegende Fensterläden mit verstellbaren Lamellen. Sie lassen sich kippen, zurückklappen und sogar öffnen, so dass die Lichtmenge nach Wunsch reguliert werden kann.
  1. Faltstores mit Black-Out-Stoffen sind individuelle Lösungen entsprechend

den architektonischen Gegebenheiten und können auch an Fenstern mit ungewöhnlichen Formen angebracht werden.

  1. Und nun noch das Black-out-Raffrollo, bei dem zwei Stoffarten – ein transparentes Papier und ein Verdunklungsstoff – miteinander verarbeitet werden.

Natürlich kann man all diese verschiedenen Möglichkeiten miteinander kombinieren und so den Lichteinfall je nach Bedarf regulieren.

Mit Beschützerinstinkt und ansprechendem Design begleiten uns für den Außenbereich die beliebten Sonnenschirme, Markisen oder Segel durch die heiße Zeit. Wie bei einer Sonnencreme sollte der Lichtschutzfaktor des Stoffes idealerweise bei 50+ liegen, gute Stoffe sind sogar selbstreinigend.

Ein Maximum an Komfort bieten dabei die Markisen – entweder per Knopfdruck oder klassisch per Kurbel zu bedienen. Sie sind nicht billig, aber ihr Geld wert und halten bei guter Pflege jahrelang. Für den flexiblen Sonnenschutz ist der Schirm oder Freiarmschirm bestens geeignet, den es in vielen Formen, Farben und Größen gibt. Ein gelungener Kompromiss ist das Sonnensegel, welches die Vorteile von Markise und Schirm vereint. Das Segel gibt es in leichten Varianten oder als robuste Ausführung fest verbaut an Masten, die auch dem Wind und Sommerregen trotzen.

Vielleicht sehen wir uns ja zu einem sonnigen Termin bei Ihnen Zuhause oder in Ihrem Büro um gemeinsam den besten Sonnenschutz für Ihre Zwecke zu finden. Aus Ihren Wünschen kreiere ich die optimale Lösung. Zur Abstimmung eines Beratungstermins – natürlich am besten direkt bei Ihnen – bin ich wie über meine

Mobil-Nummer 0160/5840880

zu erreichen.

Auf alle Fälle wünschen ich Ihnen einen wunderschönen, sonnigen Sommer mit all den ziemlich besten Schattenfreunden und eventuell sogar einen tollen Urlaub mit hoffentlich schattigen und erholsamen Plätzen.

Auf Ihren Anruf freut sich Ihre Viola Böhm

Einrichtungsberaterin und Dekorateurin

Quellen:

www.duette.de

www.teba.de

www.raumgestaltung-hohlfeld.de

Schöner Schönen

Foto: PixaBay